"DER ÜBERFLÜSSIGE MENSCH"
Recherche-Präsentation mit Lesungen und Video-Projektionen
mit David Chotjewitz, Sarah Juste u.a.
gefördert durch den Hilfsfond "Kunst kennt keinen Shutdown"
Radikale Veränderungen der Arbeitswelt stehen bevor, künstliche Intelligenz und Internet machen menschliche Arbeit in bislang unvorstellbarem Grad überflüssig. Im Pandemie-Sommer 2020 haben wir mit Menschen über Berufe gesprochen, und wie diese durch automatische Systeme ersetzt werden. Es entstand eine Serie von dokumentarischen, monologartigen Texten, die wir, zusammen mit kurzen Videos, in Lesungen und Gesprächen präsentieren.
Gefördert mit Mitteln des Programms "Kunst kennt keinen Shutdown" (Hamburgische Kulturstiftung)
Bereits vor Corona war deutlich, daß radikale Veränderungen der Arbeitswelt bevorstehen: Künstliche Intelligenz und Internet werden menschliche Arbeit in bislang unvorstellbarem Grad überflüssig machen.
Nun hat ein Virus die Digitalisierung der Gesellschaft beschleunigt, mehr Tätigkeiten ins Homeoffice verlagert. Von manchen begrüßt, erleben andere dies als Streßfaktor.
Das Projekt betrachtet das Thema über die aktuelle Situation hinaus und fragt grundsätzlich nach Zukunft der Arbeit - und, was bei den Umgestaltungen verloren geht.
Dafür haben wir im Pandemie-Sommer 2020 mit Menschen über ihre Berufe gesprochen, und wie diese durch automatische Systeme ersetzt werden.
Es entstand eine Serie von dokumentarischen, monologartigen Texten, die wir, zusammen mit kurzen Videos, in Lesungen und Gesprächen präsentieren.
Es treten u.a. auf:
Dieses letzte Interview wurde im Altona Magazin im Juni unter dem Schwerpunkt "Systemrelevanz" publiziert.
Gefördert mit Mitteln des Programms "Kunst kennt keinen Shutdown" (Hamburgische Kulturstiftung)